Alternative Wege zur Gesundung

In meinen Patientengesprächen sehe ich mich täglich mit Menschen konfrontiert, deren Erkrankung trotz Diagnosestellung und Therapie bei Ärzten, Heilpraktikern und in Kliniken bisher keine ausreichende Linderung oder Heilung aufzeigen. Es sind also nicht die leichten Fälle, sondern Erkrankungen mit besonderem Schwierigkeitsgrad, die in der naturheilkundlichen Praxis vorstellig werden! Deshalb müssen alternative Heilverfahren, die in diesen besonderen Krankheitsfällen eine ausgeprägte Verbesserung oder Ausheilung bewirken, als hochwirksam eingestuft werden.

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Schulmedizin und Naturheilkunde sind kein Widerspruch

Bedauerlicherweise werden naturheilkundliche und schulmedizinische Verfahren häufig in Konkurrenz zueinander gesehen. Diese Fehleinschätzung blockiert mögliche und notwendige Fortschritte in der Medizin seit langer Zeit – zum Nachteil der Menschen. Schulmedizin und Naturheilkunde sind vielmehr zwei Elemente, die sich aufgrund ihrer Unterschiede wirksam ergänzen können.

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Extreme Krankheitszustände, Stoffwechselentgleisungen, Verletzungen u.ä. wären ohne schulmedizinische Wirkstoffe und Verfahren in der Regel nicht beherrschbar. Sie sind und bleiben eine Domäne der Schulmedizin. Chronische Erkrankungen, Schmerzzustände, Allergien u.ä. lassen sich oft mit Naturheilverfahren gut lindern oder ausheilen. Hier liegen die Erfolge der Biomedizin, während die klassische Medizin meistens nur symptomatisch und mit Nebenwirkungen behaftet eingreifen kann. Warum das Zusammenwachsen beider Verfahren nur so schleppend vorangeht und immer wieder Rückschläge zu verzeichnen sind, hat vielfältige Gründe.

Für das Wohl unserer Patienten ist eine kollegiale Zusammenarbeit zwischen naturheilkundlichen und schulmedizinischen Therapeuten von großem Vorteil. Im Rahmen der mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten stehe ich in Kontakt zu Ärzten und anderen Therapeuten.

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Die richtige Diagnose – der Schlüssel zur Ursache

In meiner Praxis kommt ein ganzheitliches Diagnosekonzept zur Anwendung. Auf diese Weise habe ich die Gewissheit, auch komplexe Krankheitsgeschehen aufzuspüren und diesen an der richtigen Stelle mit meiner Behandlung entgegenzuwirken. So wird nicht allein das Symptom der Erkrankung, sondern auch deren Ursache therapiert.

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Am Anfang meiner ganzheitlichen Diagnostik steht ein ausführliches Patienten-Therapeutengespräch. In den meisten Fällen erfolgt danach die Durchführung der Elektroakupunktur nach Dr. Voll (EAV). Mittels dieser sensiblen Untersuchungstechnik lassen sich bisher unbekannte Krankheitsursachen exakt aufspüren. Eine körperliche Befunderhebung und Laboruntersuchungen ergänzen bei Bedarf die weitere Diagnosefindung.

Einige Patienten haben im Vorfeld schon mehrere klassische Untersuchungen wie Blutbild, Röntgen, Spiegelungen usw. durchlaufen. Die dabei ermittelten Befunde werden in die Diagnose einbezogen.

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Die richtige Therapie – der Schlüssel zur Heilung

Die Individualität des Menschen und die Vielfalt krankheitsauslösender Faktoren ergeben im Erkrankungsfall einen patientenspezifischen Verlauf. Um auf diese individuellen Krankheitsverläufe therapeutisch einzugehen, verwende ich in meiner Praxis eine bewährte Auswahl zuverlässiger naturheilkundlicher Therapien.

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Folgende naturheilkundliche Verfahren kommen in meiner Praxis zur Anwendung:

  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
  • klinische Homöopathie
  • Nosodentherapie
  • Vitamin-C-Hochdosistherapie
  • Injektions- und Infusionsverfahren
  • Sauerstoffverfahren
    • H.O.T. (hämatogene Oxidationstherapie nach Prof. Dr. Wehrli)
    • Oxyvenierung nach Dr.Regelsberger
  • Auriculo-Akupunktur
  • Neuraltherapie
  • klassische Humoraltherapie
    • Aderlass nach Hildegard v. Bingen
    • Baunscheidtverfahren
    • Cantharidenpflaster
    • Schröpfen
    • Blutegelbehandlung
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Das körpereigene Immunsystem

Unser Immunsystem schützt uns vor schädlichen Einflüssen und regeneriert entstandene Defekte. Ein intaktes Immunsystem ist daher Garant für Gesundheit und zügige Heilung bei Erkrankung.

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Das Immunsystem besitzt vielfältige Fähigkeiten. Es ist zuständig für die Abwehr von krankmachenden Keimen. Es ist verantwortlich für den Abtransport unserer Zellabfälle, Erregertoxine, Schadstoffe und Gifte, welche wir über die Nahrung aufgenommen haben. Es existieren verschiedene Faktoren, welche das Immunsystem belasten können und damit grundsätzlich die Krankheitsbereitschaft und Erkrankungsdauer negativ beeinflussen. Häufig anzutreffende Immunbelastungen sind chronische Infektionen durch Viren, Bakterien und Pilze, chronische Entzündungsherde und toxische Belastungen durch Schwermetalle sowie biologische und chemische Giftstoffe.