THEMA: EAV-Diagnose / Elektroakupunktur

Organbezogene Diagnostik nach Dr. Voll

Diese in meiner Praxis angewandte Diagnosemethode basiert auf der Erkenntnis, dass über eine Hautwiderstandsmessung am Akupunkturpunkt eine verlässliche Aussage über den Funktionszustand des zugeordneten Organs getroffen werden kann.

Ihr Entwickler, Dr. med. Reinhold Voll, erzeugte durch Applikation von geringstem Reizstrom an Körperakupunkturpunkten, eine Wirkung auf Organbereiche. Hiermit stellte er eine Kopplung zwischen Akupunkturpunkt und Organ fest. In Folge gelang es ihm, über eine Hautwiderstandsmessung am Akupunkturpunkt eine Aussage über den Funktionszustand des zugeordneten Organs zu treffen. In der Weiterentwicklung entdeckte Dr. Voll das Phänomen des Medikamenten-Resonanztests. Geboren ist Voll am 17. Februar 1909 in Berlin, gestorben am 12. Februar 1989. Für seine Verdienste erhielt Dr. Voll 1966 eine Auszeichnung durch Papst Paul VI.; im Jahr 1979 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande sowie 1984 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen.

Durchführung des Medikamenten-Resonanztests

Hierbei wird der Patient während der Widerstandsmessung am Akupunkturpunkt mit den sehr schwachen elektromagnetischen Signalen eines Medikamentes in Kontakt gebracht. Wird diese Medikamenteninformation  vom Organismus verwertet, tritt eine signifikante Messwertveränderung am Akupunkturpunkt auf.
Es läßt sich somit erkennen, auf welche Medikamenteninformation der Patientenorganismus positiv anspricht. Anhand der Wirkung der ermittelten Medikamenteninformation lassen sich eindeutige diagnostische und therapeutische Aussagen treffen.

Die 6 Vorteile der EAV-Diagnostik

• Krankheit beginnt in Form funktioneller Störungen. Das bedeutet, daß die Zell- und Gewebsstrukturen noch intakt, die Funktionsabläufe in den Zellen und Gewebe aber schon gestört sind. Dieses erste Stadium einer Erkrankung ist in der EAV-Diagnostik klar erkennbar. Die Ultraschall- und Röntgendiagnostik ist zu diesem Zeitpunkt noch völlig unauffällig.

•  Durch die Diagnosestellung im Frühstadium einer Erkrankung ist eine Behandlung oft wesentlich einfacher und erfolgreicher durchführbar als im Stadium mit röntgenologisch erkennbarer Veränderungen.

•  Viele Krankheiten verbleiben im Stadium der funktionellen Störung und chronifizieren. Die Patienten leiden nun unter dauerhaften Beschwerden sowie unter der Tatsache, daß alle durchgeführten Untersuchungen (Blutbild, U-Schall, Röntgen usw.) keine Hinweise ergeben. Mittles der EAV-Diagnostik lassen sich häufig die Ursachen funktioneller Störungen und damit die Auslöser für bisher unerklärliche Beschwerden erkennen.

• Mittels der EAV-Diagnose lassen sich funktionelle Zusammenhänge erkennen: z.B. die Fernwirkung von entzündlichen Herden auf Organen und Gelenken oder die Auswirkung von Darmtoxinen auf der Haut.

• Die EAV diagnostiziert im lebenden Gewebe. Es zeigen sich Immunstörungen (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten), toxische Belastungen (Schwermetalle, Lösungsmittel, Lebensmittelgifte, Insektizide, Medikamente), vegetative Störungen, hormonelle Fehlfunktionen, Organschwächen, Mangelzustände, Stoffwechselstörungen u.a.

• Manche Erkrankungen entstehen erst durch die Summation mehrere kleiner Fehlfunktionen. Auch hier liefert die EAV-Diagnose Hinweise auf die einzelnen Fehlfunktionen.

Die EAV-Diagnose wird zu den alternativen Diagnoseverfahren gezählt.

 

Zum Thema wissenschaftliche Beweisbarkeit empfehle ich diesen Link:

Sammlung von Studien zu EAV-Diagnose
> www.naturmednet.de
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